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Hangover 96 - Olympique Château de Mar 2:5

Friede

Hangover 96 - Olympique Château de Mar 2 : 5 ( 1 : 2 )


Das Spiel fand statt am: 14.05.2014
Spieltag 2

Torschützen

Hangover 96 : #19, #19

Eingetragen von: Dr. Böck am 2014-05-16 22:25:17

Olympique Château de Mar: Karpendale, Iceberg, Crouchmei0r, Toulalan, Chambalaya

Eingetragen von: Karpendale am 2014-05-14 22:07:59

Kommentare

Es sprach: vanSchnelle (Olympique Château de Mar) 14.05.2014 23:41
In diesem Fall stellt sich mir eine Frage: Wat is' denn los mit euch?
Es sprach: Capitano (Hangover 96 ) 15.05.2014 00:44
Und so geht ein weiterer Spieltag für Hangover 96 zu Ende.
Der heutige Gegner war Olympique Chateau de Mar, welcher als Favorit in die Partie ging. Nach zwei verlorenen Spielen wollten die Jungs von Hangover 96 dennoch nicht einfach kampflos aufgeben! So zeigte man bereits bei der Ansprache vor dem Spiel, dass der Siegeswillen nicht verloren gegangen ist und der Kampfgeist noch im Team steckt.
Taktisch gab es ein paar Veränderungen im Spiel von Hangover. Sie versuchten es heute mit einer 4er Kette in der Defensive und einem Mittelfeldspieler und Stürmer. Man wollte die 0 so lang es ging hinten halten und versuchen über Konter gefährlich zu werden. Olympique ging von Anfang an offensiv in das Spiel und versuchte die frühe Führung zu erzielen. Doch Hangover ließ sich davon nicht beirren und stand stabil in der Verteidigung und lies einen Gegentreffer nicht zu. Die Taktik ging auf und so erzielte Leon, nach einem schön gespielten Konter, die Führung zum 1:0 für Hangover 96. Von der Defensive umgeschaltet in die Offensive im Stile vom FC Chelsea, TRAUMHAFT! Kurz nach dem Treffer musste Leon mit Adduktorenproblemen vorerst den Platz verlassen. Beide Teams hielten weiterhin an ihren taktischen Marschrouten fest. Olympique versuchte weiterhin mit vielen Pässen und Seitenwechseln den Weg nach vorne zu finden. Man hatte das Gefühl, sie würden nichts anderes trainieren als ihre Passgenauigkeit. Der dadurch erzeugte Druck zeigte Wirkung und es fiel das 1:1. Kurz vor Ende der ersten Halbzeit ging Olympique durch einen weiteren Treffer mit 2:1 in Führung.
In der zweiten Halbzeit musste Hangover nun beweisen, dass sie sich von sowas nicht beeindrucken lassen und weiterhin um die 3 Punkte kämpfen. Glücklicherweise konnte Leon nach der Pause weiter spielen. Die Anfangsphase der zweiten Hälfte verlief überraschender Weise genau umgedreht zur Ersten. Nun war Hangover 96 die offensivere Mannschaft und drückte Olympique tief in die eigenen Reihen. Olypmique musste mit allen Mitteln dagegen halten, was ihnen auch sehr gut gelang, so dass sie, so wie bereits in der ersten Halbzeit Hangover durch eine Aktion in Führung ging, das 3:1 schossen. Sichtlich unbeeindruckt davon, ließen die Hangoveraner nicht locker und drückten immer weiter nach vorne. Es war erstaunlich wie gut die das Umschaltspiel von der Defensive in die Offensive und anders herum funktionierte. So wurde das Passspiel immer genauer und Mitspieler konnten, egal ob gedeckt oder frei, immer öfter angespielt werden. Das 3:2, durch Torben, war die logische Konsequenz dieser starken Phase. Es war spürbar wie dieser Treffer die Jungs noch einmal motivierte. Wenigstens einen Punkt aus dem Spiel mitzunehmen, wäre zu diesem Zeitpunkt verdient gewesen. Doch Fortuna war nicht auf der Seite von Hangover an diesem Spieltag. Erst geht ein klasse ausgeführter Freistoß an den Pfosten von Olympique und dann verpsringt dem Keeper von Hangover, nach einer Ecke von Olympique, der Ball unglücklich vor dem Fuß und fand den Weg ins Tor. 4:2 war der neue Spielstand. Hangover blieb nun nichts anderes mehr übrig als alles nach vorne zu schmeißen, wodurch in der Defensive doch Lücken entstanden sind. Wirkliche Gefahr konnten sie jedoch nicht mehr ausstrahlen, da Olympique gut verteidigte und den Hangoveranern langsam die Luft ausging. Das spiel endete 5:2 für Olympique.
Trotz der Niederlage konnten die Jungs mit sich zufrieden sein. Sie bestritten ein sehr hartes Spiel gegen eine gute und erfahrene Mannschaft und ließen zu keinem Zeitpunkt die Köpfe hängen. Dieses Mal war die Moral nicht zu bemängeln. Jetzt heißt es, weiter nach vorne sehen und genau so weiter kämpfen und im nächsten Spiel dann endlich wieder einen Sieg einzufahren!
Es sprach: Air Bäron (Olympique Château de Mar) 15.05.2014 15:52
Five in a row – Olympique verspeißt Hangover 96 beim Katerfrühstück
Auch im fünften Spiel in Folge gibt sich Olympique Chateau de Mar keine Blöße und besiegt Hangover 96 mit 5:2. Bereits vor dem Anpfiff wurde der Verein seiner Rolle als verschwendungssüchtiger Konsumkrösus wieder einmal gerecht und präsentierte die frisch eingetroffenen Vereinsoberteile einer staunenden Öffentlichkeit.
Im Spiel selbst musste Olympique erstmalig in dieser Saison ohne Mittelfeldmotor und Torjäger Heerera antreten, der aus völlig unverständlichen Gründen seine berufliche Zukunft und universitäre Verpflichtungen als wichtiger erachtet als Freizeitfussball ohne Tornetze, Schiedsrichter und Feldmarkierungen. Als ob Nieselregen und schlammiger Untergrund nicht für genügend Ungemütlichkeit sorgen würden, begann die Partie mit einer ganz kalten Dusche für Olympique: Nur wenige Minuten nach dem Anpfiff war Surferboy Glaui-Maui wohl noch in der Flauschigkeit seines neu erstandenen Pullovers gefangen, übersah seinen Gegenspieler und gewährte ihm so einen unbedrängten Abschluss auf das olympische Tor, welcher durch die Hosenträger des Zakarians seinen Weg ins Ziel fand. Im weiteren Verlauf der ersten Halbzeit zeigte sich Olympique hiervon jedoch keineswegs geschockt, sondern nahm das Heft des Handels in die Hand. In diesem Spielabschnitt profitierten die Schwarzgekleideten sicherlich auch von ihrer frühen Anreise auf den Afföller und dem Kiebitzen beim Stümpers Spiel, wusste man so doch ganz genau, wie man nicht mit einem Rückstand umgeht. Aus einer sicheren Abwehr heraus und angetrieben vom ostpfälzischen Separatisten Jacques führten schön vorgetragene Angriffe zu einer Vielzahl von Chancen, die jedoch vom gegnerischen Torwart auf unkonventionelle, aber erfolgreiche Weise vereitelt wurden. Mitte der ersten Halbzeit war es dann allerdings soweit. Rekordtorjäger, Odenwald-Bengel und Hobbyschrauber Karpendale, der in seiner Bedeutung für den Marburger Fußball wohl mindestens mit dem Stellenwert von Björn Schlicke für die erste Fußball Bundesliga gleichgesetzt werden muss, markiert per Abstauber den Ausgleich– richtig geil gemacht, ey. Nur wenige Minuten später dann die verdiente Führung. In seinem ersten Saisonspiel zeigt Altmeister Gekko keinerlei Eingewöhnungsprobleme und bedient per scharfer Hereingabe mustergültig Strafraumgespenst Iceberg, der technisch hochwertig nur noch den Fuß hinzuhalten braucht.
Der anschließende Pausentee scheint den Olympioniken gut bekommen zu sein und bereits kurz nach dem Seitenwechsel markiert Coruchmeier das 3:1. Wer nun allerdings von einer Vorentscheidung ausging, der sah sich gründlich getäuscht. Hangover zeigte großen Kampf und die Sturmreihe um einen überraschend bärtigen Giovanne Elber intensivierte ihre Offensivbemühungen. Aus einer Unachtsamkeit mit anschließendem Gewühle im Strafraum heraus fiel so schließlich der verdiente Anschlusstreffer. In der Folgezeit wurde das Spiel zunehmend hektischer. Olympique verlor stellenweise seine sonst so gut funktionierende Grundordnung und hatte Glück, dass wahlweise der Zakarian oder der Pfosten den Ausgleich zu verhindern wussten. Nachdem Hangover jedoch mindestens drei rote X auf seinem Chancenkonto verbuchen musste, bekam Olympique die Möglichkeit mit einer richtigen Ecke alle bisher erspielten Punkte zu stehlen. Bei so einem Angebot lässt sich ein Toulalan natürlich nicht zweimal bitten, nimmt Maß und versenkt mit ein wenig Hilfe vom gegnerischen Torwart den Eckstoß direkt in den nicht vorhandenen Maschen. Nach dieser Aktion war das Spiel entschieden und die Gegenwehr gebrochen. Doch, da plötzlich, der Himmel reißt auf, gleißendes Licht überdeckt den Afföller, dröhnende Motorengeräusche kommen immer näher; aus der Wolkendecke sticht der rote Baron in seiner Doppeldeckermaschine hervor und stellt per wuchtigem Kopfball den Endstand von 5:1 her.
Olympique bedankt sich bei seinem Gegner für ein spannendes, intensives sowie zu jeder Zeit faires Spiel, welches am Ende des Tages sicherlich mit mindestens einem Tor zu hoch gewonnen wurde. Ein wohltuendes Missverständnis, welches das Doppelte der geplanten Biermenge an den Spielfeldrand beförderte, sorgte anschließend dafür, dass Olmypique auch die dritte Halbzeit klar für sich entscheiden konnten. Mit fünf Siegen in Folge und dem gleichzeitigen Remis zwischen AS Pirin und den Lahnlöwen sind die Frankophilen nun die einzige Mannschaft mit blütenweißer Weste in der Friede-Staffel. Ob es sich hierbei nur um eine Momentaufnahme handelt oder ob man in dieser Saison tatsächlich zu höherem berufen ist, wird sich wohl am kommenden Mittwoch zeigen, wenn die Klingen mit den Lahnlöwen, ihres Zeichens amtierender Vizemeister, gekreuzt werden.
You stay classy, Olympique.
Es sprach: Capitano (Hangover 96 ) 16.05.2014 12:08
5:2, wenn wir bitten dürfen. Ansonsten gelungener Bericht:D

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