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Marburg Schlauch-Kombo - Lokomotive Lattenstramm 3:2

Bier

Marburg Schlauch-Kombo - Lokomotive Lattenstramm 3 : 2 ( 2 : 1 )


Das Spiel fand statt am: 22.05.2018
Spieltag 1

Torschützen

Marburg Schlauch-Kombo: gastspieler, gastspieler, gastspieler

Eingetragen von: Julian MSK am 2018-05-23 00:48:41

Lokomotive Lattenstramm : JW94, Noah

Eingetragen von: CS5 am 2018-05-22 20:51:19

Kommentare

Es sprach: CS5 (Lokomotive Lattenstramm ) 24.05.2018 13:08
Frühe Gegentore stellen die Weichen auf Niederlage

Nach einem packenden Spiel muss die Lokomotive ihre erste Niederlage dieser Saison hinnehmen. Denkbar knapp ging das Spiel gegen die Marburg Schlauch Kombo mit 2:3 (1:2) verloren. Es bleibt somit bei sechs Punkten und dem 4. Platz in der Gruppe „Bier“. Prost.

Pünktlich zu Spielbeginn öffnete zunächst der Himmel seine Schleusen und es brasselte ergiebiger Niederschlag auf die Afföllerwiesen nieder. Zunächst herrschte Freunde über dieses Ereignis, da die Hoffnung bestand, dass der betonartige Boden der „Wiese“ etwas auflockert und so das Laufen erleichtern und die alten Gelenke geschont werden könnten. Diese Umstände sollten das Spiel im weiteren Verlauf noch maßgeblich beeinflussen. Die Lok begann wie immer stürmisch und sorgte bereits nach wenigen Sekunden für eine sehenswerte Chance, die durch den stark aufspielenden Torwart des Gegners vereitelt werden konnte. In der Folge blieb es bei dem Chancenplus, dennoch erzielt der Gegner das erste Tor des Tages. Eine Ecke konnte nicht entscheidend verteidigt werden, sie segelte an Freund und Feind vorbei in die kurze Ecke des Tores. Somit bleibt die Serie bestehen, dass die Lattenstrammen bisher in jedem Spiel zunächst in Rückstand geraten sind. Womöglich eine Taktik, um sich im weiteren Verlauf besser motivieren zu können (Wahrscheinlich aber eher Verpenntheit). Trotz anhaltendem Druck auf das Tor der MSK kam es in der Folge zum 2:0 für den Gegner, die auf schnelle Konter setzten und die Verteidigung immer wieder vor schwierige Aufgaben stellten. Doch kurz darauf wurde die Lok für ihre Mühen belohnt. Ein Schlenzer von JW94 aus dem Halbfeld wurde länger und länger und obwohl der Torwart noch die Fingerspitzen dran hatte, schlug der Ball im langen Eck unter der Latte ein. Die Hoffnung war wieder da, der Anschlusstreffer war geglückt. Mit diesem Stand ging es in die Halbzeit.

Um in Form zu bleiben nutzte der Gegner die Auszeit und genehmigte sich den einen oder anderen Trichter. Eine beeindruckende Leistung. Doch auf dem Feld dampfte weiter die Lok. Mittlerweile war durch den Dauerregen der Rasen so aufgeweicht, dass der Boden immer schwerer wurde und ein Spieler nach dem anderen wegrutschte. Eine schwierige Situation für alle. Trotz guter Chancen waren es wieder die Kombos, die den nächsten Treffer erzielten. Ein langer Ball und ein sich verschätzender Torwart führten zum 1:3. Doch auch jetzt gab die Lok nicht auf und kam in der Folge noch zum 2:3 Anschlusstreffer. Trotz vieler guter Torabschlüsse fehlten in der Endphase die entscheidenden Zentimeter, der Ball wollte einfach nicht rein. So blieb es beim knappen Sieg für die Schlauch-Kombo. Eigentlich könnte man sagen, die Lokomotive hätte den Sieg verdient gehabt, aber ich habe Angst, dass Bruno Labbadia das hört und ich Ärger bekomme. Aber zumindest ein Punkt wäre drin gewesen.

Trotz der Niederlage im eigentlichen Spiel konnte in der dritten Halbzeit trotz des miesen Wetters wieder eine extrem gute Leistung abgerufen werden. Die Lok schaffte es nicht nur, den eigenen Gegner deutlich zu schlagen, sie war sogar im Vergleich zu allen Teams an diesem Tag eine Nummer für sich und schloss alleine die Afföllerwiesen ab (metaphorisch). Eine Leistung des Willens und der Durchschlagskraft!
Es sprach: Julian MSK (keine Mannschaft) 24.05.2018 13:13
Spielbericht 3.Spieltag: Lokomotive Lattenstramm vs.MSK

+++++ Schläuche lassen Lokomotive entgleisen +++++

Nach dem klassischen Montagssuff und dem souveränen Sieg gegen Geotasaray holte uns die Realität schneller ein als der Transrapid von Gütersloh nach Bielefeld.
Die kurze Nacht nur mittelprächtig überstanden, ging es gegen die Bahnhofstruppe von Lokomotive Lattenstramm. Bei traumhaften Fritz-Walter-Wetter, auch bekannt als Scheißwetter, stellte sich die MSK einer ihrer bislang schwersten Aufgaben: Stocknüchtern ein Spiel zu bestreiten. Geschuldet war dies den restriktiven Maßnahmen des Bunten Liga Verbands, die ein radikales Trichter- und Pyroverbot vorsahen. Dies traf die MSK in ihrem Herzen stärker als eine Flasche Kaliskaya Wodka die Leber eines 13-jährigen Hobbyalkoholikers im ländlichen Ostdeutschland.

Der Coach, der den Mordanschlag des Vortages gut überstanden hat, zeigte an der Seitenlinien eine krassere Performance als in High School Musical 2: Er fuchtelte wilder herum als ein fechtender Erstsemester in einer schlagenden Verbindung. Auf den meisten Positionen musste rotiert werden, da ein mancher noch regungslos ans Bett gefesselt war wie bei SM-Spielen. Lediglich unsere Edelfans vom Wilhelmsplatz, die ihre Wahlheimat Tunnel für ein paar Stunden hinter sich ließen, nahmen die lange Auswärtsfahrt bei strömenden Nieselregen auf sich und eskortierten unser Team zur Spielstätte.

Mit gründlicher Verspätung konnte der sportliche Wettstreit zwischen den Bahnreisenden und der Schlauch Kombo beginnen: Einem couragierten Start mit einer rasanten Anfangsphase folgte die hochverdiente Führung durch The Big Fucking German Baulé, der sein drittes Tor dieser Woche erzielte (wohlgemerkt an einem Dienstag). Auch daraufhin bekamen die zahlreich mitgereisten MSK-Ultras Einbahnstraßenfußball zu Gesicht. Dem 0:1 für die MSK folgte folgerichtig das 0:2. Diesmal stand Ricken blank vor dem Tor wie sonst nur vor seiner Freundin oder vor dem Urologen seines Vertrauens. In der zweiten Hälfte der ersten Halbzeit drehte sich das Spiel und die bislang schwachen Lattenstrammen wurden auffällig wie ein ADHS-Schüler nach der vierten Dose Red Bull. Prompt gab Lukas der Lokomotivführer seinem Heizer Jim Knopf das Signal mehr Kohle aus dem Schlepptender zu holen und nochmal ordentlich Feuer zu geben. Gesagt getan - die Lok kam in Fahrt. Und das so richtig. Die Jungen der MSK wussten teilweise nicht mehr wo vorne und hinten war. Oenning ließ sich im Minutentakt auswechseln, um die Scheibenwischer an seinem beschlagenen Nasenfahrrad zu justieren. Neuzugang Falb bemerkt ziemlich schnell, dass Regen nass ist und schickte deshalb seinen jüngeren Bruder auf den Platz. Diese Maßnahme setzte Konschti schon vor Spielbeginn um, indem er sich wegen eines angeblichen Schnupfens abmeldete und seinen Bruder Pferdi auf den durchweichten Platz schickte. So musste also Pferdi wieder herhalten. Aber der war anscheinend selbst so überrascht davon, dass Oenning einen Ball annahm und sogar weiterspielen konnte, sodass er eher schreckhaft vor dem Kasten der Lok agierte und zum wiederholten Male über den Ball säbelte.

Die Druckphase der Lokomotiven wurde noch vor der Halbzeit durch einen satten Sonntagsschuss belohnt: Einer der Gegener (sic!) möbelte den Ball aus der zweiten Reihe auf das MSK-Tor. Ersatzkeeper Simmi Ba machte sich lang, erreichte die Kirsche jedoch nur noch mit den Fingerspitzen, weswegen der Ball gegen die Unterkante der Latte knallte und von dort ins Tor fiel. Auch in den Minuten nach diesem Nackenschlag spielten die Lokisten frei auf und kombinierten auf hohem Niveau.
Vollkommen überraschend gelang dem dünnwadigen Ricken jedoch der zweite Treffer an diesem Tag, was zum 1:3 führte. Doch die Freude hielt nur kurz. Die Flanke eines Gegeners( sic!) fand das Schienbein eines Mitspielers, von wo aus der Ball ins Eck des MSK-Kastens trudelte. Nur noch 2:3.
Wenige Minuten vor Ende war erneut Ricken im Fokus: Aus einem denkbar schlechten Winkel, der noch spitzer war als ein Pubertierender auf Klassenfahrt, flexte er die Kugel an die Latte. Kein Tor. Danach spielte nur noch Lok und die MSK wirkte platt. Mehrere Großchancen blieben ungenutzt und die Schläuche retteten sich über die Zeit.
Aus oben genannten Gründen musste die MSK umgehend die Afföllerwiesen in Begleitung der Ordnungshüter verlassen und belohnte sich bei Mario, der im Gegensatz zur MSK deutlich angeheitert seinem Broterwerb nachging, mit einer üppig belegten, runden, italienischen Teigware mit Tomatensoße und Mozzarella - den Gourmets auch als "Pizza" geläufig.
Mit vollem Bauche und akuten Alkoholentzugserscheinungen fiel das Einschlafen dementsprechend schwer.
Solch Trauerspiel darf sich nicht wiederholen, daher werden wir am kommenden Montag gegen die Kids von Bergkamps Jünger wieder die Trichter sprechen lassen!

#InMarburgNurDieMSK
#DyskalkulieIstKeinVerbrechen
#ErlebnisUndErgebnis
#SchlangenUndDieMSK
#PizzaNurBeiComoLario
#HangoverDiebe

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