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Olympique Château de Mar - TerrorSquadTigers 3:2

Zitterpartie

Olympique Château de Mar - TerrorSquadTigers 3 : 2 ( 1 : 0 )


Das Spiel fand statt am: 06.05.2015
Spieltag 7

Torschützen

Olympique Château de Mar: gastspieler, gastspieler, Crouchmei0r

Eingetragen von: vanSchnelle am 2015-05-06 21:40:44

TerrorSquadTigers: Jan S, Kewin Siwek

Eingetragen von: Steinsen am 2015-05-08 10:41:24

Kommentare

Es sprach: vanSchnelle (Olympique Château de Mar) 06.05.2015 21:40
Schönes Spiel. Hat Spaß gemacht. Für die restliche Saison noch viel Erfolg an die Tiger.

Wenn alles Moussierde ist, ist alles Moussierde
Es sprach: timoti (Stümper's Finest) 06.05.2015 21:58
Glückwunsch!
Es sprach: Rockel Santa Cruz (Trümmerlotten) 06.05.2015 23:38
immer diese gastspieler!! wer war denn nun euer überraschungsgast?
Es sprach: vanSchnelle (Olympique Château de Mar) 07.05.2015 09:50
Spielbericht kommt dann demnächst
Es sprach: Air Bäron (Olympique Château de Mar) 11.05.2015 11:29
+++ Im Blick zurück entstehen die Dinge – im Blick nach vorn entsteht das Glück +++

Nach dem unglücklichen Saisonauftakt und den zwei Pflichtsiegen in den beiden vergangenen Partien, hatte man auf Seite der rot-weiß-gestreiften Möchtegern-Franzosen vor Spielbeginn die Erwartung wieder eine einseitige Partie vor der Brust zu haben. Sprachen doch die bisherigen Ergebnisse der neu formierten TerrorSquadTigers (0 Punkte bei 0:14 Toren) eine scheinbar eindeutige Sprache. Noch dazu konnte Olympique in Bestbesetzung antreten und neben Torwart-Wonneproppen Zakarian war die Abwehrreihe Bartotelli & Tobizzle ebenso vollständig wie die Mittelfelachse um Sörhan, Heerera, Karpendale und Mahnke98. Komplettiert wurde das Aufgebot von Allrounder Crouchmeier, der wie ein Derwisch ständig zwischen Abwehr und Offensive pendelte, und natürlich Strafraumgespenst Iceberg, welcher nur darauf brannte seine unheimliche Torserie weiter auszubauen. Wem das immer noch nicht genug war, der durfte sich zudem davon überzeugen, dass die Scouting-Abteilung von Olympqiue längst über die Grenzen Mittelhessens hinaus aktiv ist. Im Windschatten des Champions-League-Spiels konnte ein waschechter Katalane verpflichtet werden, der nicht nur ein sehr ordentliches Spiel ablieferte sondern auch die vermeintlichen Weltbürger in den Reihen Olympiques an ihre sprachlichen Grenzen stoßen ließ (trabajo, trabajo).

Die anfängliche Hoffnung heute im Schongang drei Punkte einzufahren zerstreute sich jedoch bereits in den allerersten Minuten der Partie. Mit den TerrorSquadTigers stellte sich nicht nur eine sehr sympathische, sondern auch eine spiel- und kampfstarke Truppe vor. Das Spiel wurde von Beginn an fair, obgleich intensiv, geführt und in der ersten Viertelstunde leisteten beide Abwehrreihen gutbürgerliche Wertarbeit. Den ersten Schock musste man verdauen, als Kreativmotor Heerera bereits Mitte der ersten Hälfte die Partie mit muskulären Problemen verlassen musste. Eine pragmatische Lösung wurde gefunden, indem Altmeister Günsch kurzfristig einsprang. Wieder einmal zeigt sich deutlich, dass das DSF nicht zu Unrecht von „Der flexibelsten Bunten-Liga aller Zeiten“ spricht. Mit zunehmender Spieldauer schafften es die blanco-rojo anschließend das Spiel mehr und mehr an sich zu reißen. Folgerichtig fiel zum vielbeschworenen psychologisch ungünstigen Zeitpunkt kurz vor der Pause das 1:0 als der Günschinator entschieden nachsetzte und einen Abpraller im Tor unterbringen konnte.

Nach kurzer Halbzeit kam Olympique mit Urwucht aus der nicht vorhandenen Kabine und knüpfte da an, wo man zum Pausentee aufgehört hatte. Folgerichtig folgte schnell, wiederum durch Günschinger, das 2:0. Diesmal also zum psychologisch günstigen Zeitpunkt direkt nach der Pause. Diesen mentalen Vorteil ließen sich die TerrorSquadTigers natürlich nicht nehmen und verstärkten erfolgreich ihre Offensivbemühungen: eine scharfe Hereingabe und anschließende Direktabnahme führte zum Anschlusstreffer und nur wenig später war ein leichtes Missverständnis zwischen Hintermannschaft und Torsteher der Urheber des Ausgleichstreffers. Im Gegensatz zu früheren Jahren, ließ sich die sichtlich gereifte Mannschaft jedoch nicht in Unruhe versetzen und spielte brav ihren Stiefel herunter. Hier scheinen die in der Sommervorbereitung von Motivationsguru Flavio Quasilini anberaumten Teambuildingmaßnahmen (KÄMPFE! GLAUBE! WOLLE!) also endlich Früchte zu tragen. Der Erfolg dieser Kühlen-Kopf-Strategie folgte prompt auf dem Fuß. Nach einem Eckball mit anschließendem Gewusel zeigte sich Crouchmeier so erbarmunglos wie Peter Zwegat an der Flipchart und nagelte das Leder zum vielumjubelten Siegtreffer in die imaginären Maschen. Als Schlussstrich unter das Spiel bedankt sich Olympique bei einem starken und fairen Gegner für ein spannendes Spiel auf gehobenem Bunte-Liga Niveau – weiter so und gutes Gelingen für den Rest der Runde!

Als Lohn des Siegs vom vergangenen Mittwoch grüßt Olympique derzeit (bei allerdings einem Spiel mehr) von der geteilten Tabellenspitze. Das nächste Spiel der sympathischen Mensagänger steht bereits am heutigen Montag auf dem Plan. Gegner werden die punktgleichen Kicker der Spritzigen Kiwibanane sein, die nach drei Spielen (9 Punkte und 22:2 Tore) mit blütenweißer Weste daherkommen. Ohne sich zu weit aus dem Fenster zu lehnen, darf man hier wohl von einem echten Spitzenspiel ausgehen, welches richtungsweisend für den weiteren Verlauf der Saison sein könnte. Hier wird sich zeigen, wie die vergangenen drei Siege gegen Teams aus den niederen Gefilden der Tabelle einzuordnen sind. In ungewohnt bescheidener Art, weist der sonst so selbstsicher auftretende Präsident Heribert Breuerhagen die Favoritenrolle von sich. „Ich habe viel über mich und mein Verhalten nachgedacht und bin zu dem Schluss gekommen, dass meine Großmanssucht und überzogenen Erwartungen oftmals eine Bürde für die Mannschaft darstellen. Heute kann ich auch mit einem Punkt gut leben - sollten wir das Spiel jedoch gewinnen, bin ich davon überzeugt, dass wir auf Jahre hinaus unschlagbar sein werden!"

Erschwert wird die Mission „four-in-a-row“ jedoch von der ausgedünnten Personaldecke. Heerera trinkt zwar seit Tagen nur Kälberblut, ein Einsatz kommt jedoch wohl noch zu früh. Weiterhin weilt NudelMax immer noch auf Promotour für seine neueste Pastakreation und Mahnke98 huldigt fleißig fremden Fußballgöttern. Zu allem Überfluss wird auch Abwehrrecke Bartotelli erst verspätet hinzustoßen. Fraglich ist auch in welchem Zustand sich Motorsport-Fanatiker Karpendale nach dem aufreibenden Formel-1 Wochenende präsentiert?! Nominell setzt sich der Kader wie folgt zusammen: Zakarian – Tobizzle – Bartotelli – Sörhan - Karpendale – Crouchmeier – Iceberg. Etwaig kurzfristige Tätigkeiten auf dem Transfermarkt scheinen nicht ausgeschlossen – man darf also gespannt sein. Anpfiff ist planmäßig um 19:00 Uhr – das Mannschaftsshuttle startet um 18:30 am Edeka.

„Mal Ich, mal Du, Malteser –Olympique, das sind wir Alle
Es sprach: Rockel Santa Cruz (Trümmerlotten) 11.05.2015 15:23
:D - sehr geil!

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